| Frühling auf den Schachten
Sonntag, 16. März 2014
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268. Veranstaltung
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Lichtbildervortrag
Referent: Karl Klostermann, Zwiesel
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Die Hochweideflächen (Schachten) am Grenzkamm wurden Jahrhunderte lang mit Stieren der
Rechtlerbauern im Zwieseler Winkel bis in die 1960er Jahre hinein beweidet. Entstanden sind diese
Weiden durch Abbrennen von schütter bewaldeten Bergrücken.
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Der Vortrag bewegt sich vom Rachel ausgehend entlang der klassischen Wanderroute über Verlorenen
Schachten, Almschachten, Hochschachten, Latschenfilz, Kohlschachten, Zwieselter Filz, Lindberger
Schachten, Schachtenhaus, Jährlingsschachten, Rindlschachten, Sulzschachten und am Falkenstein
vorbei bis zum Ruckowitzschachten.
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Zu sehen sind neben eindrucksvollen Landschaften und Bäumen auch Fotos von den typischen Pflanzen
der Schachten: Gelber und Ungarischer Enzian, Rausch- und Moosbeerenblüte, Arnika, Gemeiner
Rosmarin, Sonnentau, Türkenbundlilie, Vogelbeere, Alpenglockenblume, Goldsternchen, Wollgras,
Mariendistel, Sumpfgrasdistel, Buschwindröschen, Heidelbeerblüte, Wiesen- und Waldstorchschnabel,
Spitz- und Bergahornblüte, Fingerhut, Eisenhut, Zwerglerchensporn, Habichtskraut und Moschusblume.
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Karl Klostermann, Zwiesel
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(Die Einladung dazu als PDF zum Download)
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 10.10.2024.
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