| Das Toteishügelfeld bei Lindbergmühle
Sonntag, 22. Mai 2022
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319. Veranstaltung
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Glazialgeologische Exkursion
Referent: Fritz Pfaffl, Zwiesel
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Sind es nun echte Goldwaschhügel (Seifen) aus grobem Schotter und feinen Sanden im Hinteren
Bayerischen Wald oder Ablagerungen bei der Abschmelzung von zugefrorenen Wasserflächen in den
Eiszeiten? Bis heute werden diese Fragen wissenschaftlich kontrovers geführt. Durch Wegebauten
freigelegte Querschnitte durch solche Hügel ergeben eine unsortierte Lagung von völlig gerundeten
Steinen, wie sie bei Aufhäufungen bei Goldwascharbeiten sich nicht ergeben.
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.Goldwasch-Versuche in den ca. 20 vorliegenden Hügelfeldern hat es früher vielerorts gegeben, ohne
schriftlichen Nachweis. In einer Diplomarbeit wurden sogar 6 Zentner Gold im Lindbergmühler Hügelfeld
für möglich gehalten?
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Pfaffl, F. (2014): Toteishügelfelder.- In: Die Böden im Bayerischen Wald.- Seiten 86-95, Ohetaler Verlag
Grafenau.
Priehäußer, G. (1938): Eiszeitliche Toteisbildungen im Bayerischen Wald.- Zeitschrift für
Gletscherkunde, Band 26, Heft 1, Berlin.
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Fritz Pfaffl, Zwiesel
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(Die
Einladung dazu als PDF zum Download)
Dieses Dokument wurde zuletzt aktualisiert am 10.10.2024.
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